Lecco, IT
Willkommen in der Lombardei
Wir waren zum erstem Mal am Comer See in Italien und entschieden uns für diesen wirklich erstklassigen Urlaubsort.

Jasemin Holtmeyer

Patrick Jochmann
Tagebuch
28 Juli - 11. August 2018
Tag 1
Tag 2

Tag 3

Tag 4
Hier versteht der Pizzabäcker sein Handwerk wirklich!

Tag 5


Tag 6

Tag 7
Es war der 03. August. Mehr weiß ich doch tatsächlich nicht mehr über diesen Tag. :-D
Es könnte gut sein, dass wir an diesem Tag shoppen waren, jedenfalls stelle ich nun fest, dass ich im nächsten Urlaub schon während der Reise die Unternehmungen zu Papier bringen werde. ;-)
Ps.: Mittlerweile hab ich noch Notizen gefunden, wir waren erneut die Stadt erkunden ;-)
Tag 8
Heute konnte ich mich anhand der Fotos nach einiger Überlegung erinnern: Der Sentiero attrezzato dei Pizzetti, sowie der Sentiero Dei Tecett standen für diesen Tag auf dem Plan. Es sollte eine leichtere Tour sein, welche wir mit diesem Steig auch erhielten. Eine schöne Tour, welche glücklicherweise eine Zeit lang auch durch schattigere Abschnitte führte. Unterwegs konnte man etliche Gipfel der umliegenden Berge begutachten, mit Hilfe der App PeakFinder konnten wir so auch sehr gut feststellen auf welchen Bergen wir in den vergangenen Tagen bereits waren, sowie welche Wanderungen uns noch erwarteten.
Am Abend stand für uns das Seefeuerwerk am Lago di Pusiano zwischen Lecco und Como an. Besonders schön waren hier die Reflektionen der Feuerwerksraketen im See.
Tag 9
Tag 10
Auch heute konnten wir den Abend bei herrlichen Temperaturen am Ufer des Comer Sees ausklingen lassen.
Tag 11
Heute war bereist der 07. August. Mein Gott geht die Zeit schnell rum. Heute stand die zuvor rausgesuchte Wanderung "ZweiSeenBlick-Runde" um Bellagio an, welche uns einige Stunden beschäftigte. Die "Zwei Seen" sind genau genommen ein einziger See, während der Runde hat man eine super Aussicht auf die beiden Arme des Comer Sees. Am Abend des Tages besuchten wir nochmals die Ristorante Tabula Rosa. Leckere Salami-Pizza, dazu gutes, deutsches Franziskaner Weissbier. ;-)
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Am vorletzten Tag stand eine weitere, kürzere Wanderung an, von der wir leider auch vergessen haben, wo Sie uns hinführte. :-D
Ps.: Auch hier: Glück gehabt. Wir haben noch Notizen finden können.
Unsere Tour führte uns mit der Bergbahn hoch, danach wanderten wir entlang des Sentiero Natura.
Tag 15
Ein Glück führte uns der Urlaub auf dem RÜckweg noch über das Stubaital, wo wir planmäßig noch einen kurzen Stop einlegten. Hier hatten wir die Unterkunft "Haus Finca" gebucht, welche wirklich empfehlenswert ist. Zwar ist Sie direkt an der Straße gelegen, jedoch dennoch überaus ruhig. Das Haus ist sehr modern eingerichtet, wir waren jedoch nicht in dem Hauptteil des Hauses untergebracht sondern in einer der recht kleinen Ferienwohnungen. Klein aber fein und völlig ausreichend für so einen kurzen Stop konnten wir hier nochmals abschalten.
Den Abend verbrachten wir in dem Restaurant, welches eigentlich der Grund war, hier im Stubaital auf dem Rückweg von Lecco zu stoppen: Herr Klaus, unser absoluter Lieblingsburgerbrater! Ein absolutes Must-See / Must-Eat!
Tag 16 & Tag 17
Der Wilde Wasser Weg.
Am ersten Tag stand Etappe 1 sowie 2 auf dem Plan. Der erste Abschnitt führte uns von der WildeWasserArena am Fluss Ruetz durch den Ruetz Katarakt zur Tschangelair Alm, weiter zum Grawa Wasserfall sowie der Grawa Alm. Nach ca. 2 Stunden starteten wir zur zweiten Etappe: Vom Wasserfall zur Sulzenau Alm, danach bergan zur Sulzenauhütte. Letztere sollte unser Tagesziel für heute sein. Der Rückweg führte uns auf identischem Weg zurück zur Grawa Alm, von dort aus nahm uns ein "rein zufällig" vorbeikommender Busse mit. ;-)
Am zweiten Tag gingen wir einer Empfehlung vom Vortag nach. Der Plan war, die dritte und letzte Etappe auf jeden Fall nocoh mitzunehmen. Das Problem war, dass wir dafür hätten den ganzen Weg bergauf erneut gehen müssen. Dank der Empfehlung sah unser letzter Tag wie folgt aus:
Mit der 3S Eisgratbahn ging es den Gletscher hinauf, bis zur Station nahe der Dresdner Hütte. Von hier aus gingen wir direkt Richtung Peiljoch, hinüber und weiter. Am vorläufigen Ende einer anstrengenden Wanderung kamen wir am eigentlichen Endpunkt von Etappe 3 des WildeWasserWegs an, dem s.g. Gletschertor. Von hier aus gingen wir in entgegengesetzter Richtung die dritte Etappe bergab. Auf dem Weg kamen wir noch am Steinmandl Friedhof vorbei, einer riesigen Anhäufung von kleinen Steinmännchen, die vermutlich tausende Wanderer in den letzten Jahrzenten aufgebaut haben.
Mit den drei Etappen des WildeWasserWegs erwartete uns nochmal ein wirkliches Wander-Highlight zum Abschluss unseres Urlaubs.
Tag 18
Und so ging ein wirklich erstklassiger Urlaub zu Ende.